Vor einigen Tagen durfte ich mich über das Knacken der 100.000 Zugriffe-Marke freuen und wollte euch eigentlich gleich hier davon erzählen, aber ja... ich bin mit meinem Foodblogabout hier etwas hintennach - inzwischen sind es über 140.000 Zugriffe *freu*!
Welche Tipps kann ich euch dazu geben, wie kam es dazu?
Der wichtigste Helfer dabei war Facebook, insbesondere die Facebook-Gruppen, in denen ich fleißig meine Blogposts teile, um gesehen und mit meinem Blog wahrgenommen zu werden. Details & 5 Tipps dazu gibt's hier.
Man muss - wie so oft - Geduld haben. Klingt blöd, ist aber so und wenn es zwischendurch manchmal nicht so recht glauben: es geht voran, und die Erfolgskurve wird immer steiler steigen. Sind es zunächst drei Postings, die weitere 1000 Leserinnen anziehen - nach einer Weile schafft man das mit einem einzigen Post usw. Erstmal hast du 100 tägliche Leserinnen, plötzlich sind es 200 und plötzlich sind es 1000 - und das setzt sich so fort, auch wenn es mal Flauten-Tage gibt und du dich fragst, ob dein Blog plötzlich nicht mehr interessant ist...
In diesem Sinne freue ich mich auf das, was da noch kommt :-) und ich halte euch auf dem Laufenden!
Montag, 31. Oktober 2016
Sonntag, 30. Oktober 2016
Blogparaden
Womit ich total gute Erfahrungen gemacht habe, sind Bloggerparaden. Ich kann es nur weiterempfehlen, sich auf die Suche nach geeigneten Bloggerparaden zu machen: wo könnte ich mitmachen, was passt zu mir?
Zunächst: Blogparade - was ist das überhaupt?
Zu einem bestimmten Thema, das sich der Organisator einfach aussucht, tragen viele andere Blogger bei. An einem bestimmten Tag oder zu einer Terminserie werden dann die vielen Beiträge zum Thema veröffentlicht. Die Bloggerinnen erwähnen und verlinken sich dabei gegenseitig. Meist gibt es sogar einen eigens kreiierten Banner für die Parade.
Als Beispiel:
Ich habe zuletzt an einer Blogparade zum Thema Halloween mitgemacht. Viele verschiedene Blogger haben ihr Fachgebiet beigetragen: Dekoideen, Do-it-yourself-Bastelideen, Snacks, Schminktipps.
Wie erfährt man von stattfindenden Blogparaden?
Dazu ist es erforderlich, regelmäßig durch Bloggernetzwerke zu stöbern (zB. die Facebook-Gruppe Bloggeria oder entsprechende Gruppen nur für Foodblogger, zB. Österreichs Foodblogger). Zusätzlich ist es (nicht nur wegen der Blogparaden) sinnvoll, sich mit InhaberInnen anderer Blogs in ähnlicher Größe wie der eigene es ist, zu vernetzen.
Do it!
Gedanken wie "bin ich dafür überhaupt schon gut/bekannt genug?" sollet ihr sofort beiseite schieben. Auch wenn die anderen, die Mitmachen, zB. schon um ein Vielfaches mehr Facebook-Follower haben, und ihr Bedenken habt, ob euer Beitrag oft genug geklickt und geliked wird.
Bei solch einer Parade profitiert jeder: Du profitierst von jenen, die schon bekannter sind und dich verlinken. Jemand anderer profitiert wiederum von den Links, die du legst. Erstelle deinen Beitrag mit Engagement und LIebe - denn das zählt noch vor Klicks und Gefällt mir's - und du machst mit, beteiligst dich, und wirst mit Sicherheit wahrgenommen und gesehen!
Zunächst: Blogparade - was ist das überhaupt?
Zu einem bestimmten Thema, das sich der Organisator einfach aussucht, tragen viele andere Blogger bei. An einem bestimmten Tag oder zu einer Terminserie werden dann die vielen Beiträge zum Thema veröffentlicht. Die Bloggerinnen erwähnen und verlinken sich dabei gegenseitig. Meist gibt es sogar einen eigens kreiierten Banner für die Parade.
Als Beispiel:
Ich habe zuletzt an einer Blogparade zum Thema Halloween mitgemacht. Viele verschiedene Blogger haben ihr Fachgebiet beigetragen: Dekoideen, Do-it-yourself-Bastelideen, Snacks, Schminktipps.
Wie erfährt man von stattfindenden Blogparaden?
Dazu ist es erforderlich, regelmäßig durch Bloggernetzwerke zu stöbern (zB. die Facebook-Gruppe Bloggeria oder entsprechende Gruppen nur für Foodblogger, zB. Österreichs Foodblogger). Zusätzlich ist es (nicht nur wegen der Blogparaden) sinnvoll, sich mit InhaberInnen anderer Blogs in ähnlicher Größe wie der eigene es ist, zu vernetzen.
Do it!
Gedanken wie "bin ich dafür überhaupt schon gut/bekannt genug?" sollet ihr sofort beiseite schieben. Auch wenn die anderen, die Mitmachen, zB. schon um ein Vielfaches mehr Facebook-Follower haben, und ihr Bedenken habt, ob euer Beitrag oft genug geklickt und geliked wird.
Bei solch einer Parade profitiert jeder: Du profitierst von jenen, die schon bekannter sind und dich verlinken. Jemand anderer profitiert wiederum von den Links, die du legst. Erstelle deinen Beitrag mit Engagement und LIebe - denn das zählt noch vor Klicks und Gefällt mir's - und du machst mit, beteiligst dich, und wirst mit Sicherheit wahrgenommen und gesehen!
Freitag, 28. Oktober 2016
Mein erster Eurooooo! Mit Amazon und dem Blog Geld verdienen
Ein kleiner Schritt für die Geldbörse, aber ein großer Schritt für das Gesamtprojekt würde ich mal sagen *g*
Vor längerer Zeit habe ich mich beim Amazon-Partnernet angemeldet. Zur Erklärung: Das ist dafür da, sich bei Amazon als Zur-Verfügung-Steller von Amazon-Werbeflächen zu registrieren. Danach kann man Kästchen in verschiedenen Größen und auch mit verschiedenen Inhalten auf dem eigenen Blog einbinden. Klickt sich jemand über den Blog dann zu Amazon und kauft etwas, erhältst du als Blogger Provision für die gekauften Artikel.
Jaaa, und nachdem ich doch schon einige Zeit mühevoll Links und Kästchen erstellt habe, sie fleissig beworben habe, täglich gecheckt und mich gewundert habe, wann denn endlich mal was passiert, war es plötzlich soweit.
Länger nicht reingeguckt, spontan mal eingeloggt und da war er: der erste verdiente Euro, erstanden durch einen Klick auf einen Artikel in meiner liebevoll gestalteten Boutique. Ich freue mich, denn davon lebt man als Blogger zu Beginn - von den kleinen Fortschritten, die man sich erarbeitet hat.
2. Erforderliche Daten eingeben und Konto/Profil vervollständigen
3. Auf Freischaltung warten (es geht recht zügig und unkompliziert)
4. Links erstellen: Einzeltitellinks oder Widgets
5. Den automatisch generierten Html-Code als Gadget an der gewünschten Stelle über Blogger/Layout einfügen.
6. Fleissig die Statistiken kontrollieren
Habt ihr Fragen dazu? - zögert nicht und schreibt mir eine Mail oder hinterlasst einen Kommentar.
Vor längerer Zeit habe ich mich beim Amazon-Partnernet angemeldet. Zur Erklärung: Das ist dafür da, sich bei Amazon als Zur-Verfügung-Steller von Amazon-Werbeflächen zu registrieren. Danach kann man Kästchen in verschiedenen Größen und auch mit verschiedenen Inhalten auf dem eigenen Blog einbinden. Klickt sich jemand über den Blog dann zu Amazon und kauft etwas, erhältst du als Blogger Provision für die gekauften Artikel.
Jaaa, und nachdem ich doch schon einige Zeit mühevoll Links und Kästchen erstellt habe, sie fleissig beworben habe, täglich gecheckt und mich gewundert habe, wann denn endlich mal was passiert, war es plötzlich soweit.
Länger nicht reingeguckt, spontan mal eingeloggt und da war er: der erste verdiente Euro, erstanden durch einen Klick auf einen Artikel in meiner liebevoll gestalteten Boutique. Ich freue mich, denn davon lebt man als Blogger zu Beginn - von den kleinen Fortschritten, die man sich erarbeitet hat.
Wer auch mit Amazon Partnernet arbeiten möchte geht wie folgt vor:
1. Konto erstellen bzw. mit Amazon-Konto anmelden2. Erforderliche Daten eingeben und Konto/Profil vervollständigen
3. Auf Freischaltung warten (es geht recht zügig und unkompliziert)
4. Links erstellen: Einzeltitellinks oder Widgets
5. Den automatisch generierten Html-Code als Gadget an der gewünschten Stelle über Blogger/Layout einfügen.
6. Fleissig die Statistiken kontrollieren
Habt ihr Fragen dazu? - zögert nicht und schreibt mir eine Mail oder hinterlasst einen Kommentar.
Mittwoch, 26. Oktober 2016
Fotografieren im Winter!?
Mein Blog lebt ja (so wie alle Foodblogs eigentlich) ganz stark von den Fotos. Natürlich bereite ich alle Gerichte, die ich zeige, selbst zu und jedes einzelne Bild davon stammt aus meiner Kamera. Bei der Vielzahl an Foodblogs fände ich es wirklich nicht sinnvoll, die eigene Note da einfach wegzulassen, ein Rezept einzutippen und zB. ein kostenloses Stockfoto dazuzupinnen...
Tja, und mittlerweile muss man in der Wohnung je nach Wetter etwa um 18.00 Uhr das Licht anmachen, ebenso morgens. Da man ja einen "normalen" 8-17 Uhr-Job auch noch hat, stellt sich nun die Frage - wann und wie kann man tolle Bilder knipsen?
Zum Start meines Blogs im März begann gerade die Sommerzeit und ich hatte mir bisher (noch) keine Gedanken gemacht, was ich denn machen würde, wenns kein schönes, helles Tageslicht mehr gibt zu der Zeit, wo ich fotografieren möchte.
Meine Lösung:
1 Softbox (Amazon, ca. 30 Euro)
3 weiße Styroporklötze
Ich stelle den Teller oä. auf meine Unterlage. Von vorne oder seitlich-vorne lasse ich die Softbox das Motiv beleuchten. An den drei anderen Seiten baue ich Styropor-Wände, die das Licht der Box dann schön reflektieren.
Mit einer Bildbearbeitungssoftware (ich verwende Adobe Photoshop) kann man den kühlen, oft bläulichen Schimmer in den Fotos auch ganz gut entfernen. Dazu reguliere ich die Farbtemperatur und den Farbwert entsprechend.
Ich freue mich auf Kommentare, Tipps & Austausch mit allen, die das gleiche Problem haben bzw. erfahrenen BloggerInnen, die den ersten Winter schon hinter sich haben :-)
Tja, und mittlerweile muss man in der Wohnung je nach Wetter etwa um 18.00 Uhr das Licht anmachen, ebenso morgens. Da man ja einen "normalen" 8-17 Uhr-Job auch noch hat, stellt sich nun die Frage - wann und wie kann man tolle Bilder knipsen?
Zum Start meines Blogs im März begann gerade die Sommerzeit und ich hatte mir bisher (noch) keine Gedanken gemacht, was ich denn machen würde, wenns kein schönes, helles Tageslicht mehr gibt zu der Zeit, wo ich fotografieren möchte.
Meine Lösung:
1 Softbox (Amazon, ca. 30 Euro)
3 weiße Styroporklötze
Ich stelle den Teller oä. auf meine Unterlage. Von vorne oder seitlich-vorne lasse ich die Softbox das Motiv beleuchten. An den drei anderen Seiten baue ich Styropor-Wände, die das Licht der Box dann schön reflektieren.
Mit einer Bildbearbeitungssoftware (ich verwende Adobe Photoshop) kann man den kühlen, oft bläulichen Schimmer in den Fotos auch ganz gut entfernen. Dazu reguliere ich die Farbtemperatur und den Farbwert entsprechend.
Ich freue mich auf Kommentare, Tipps & Austausch mit allen, die das gleiche Problem haben bzw. erfahrenen BloggerInnen, die den ersten Winter schon hinter sich haben :-)
E-Mail News bei Blogger versenden
Automatische E-Mails sind eine tolle Möglichkeit, bei einem Blog am Laufenden zu bleiben. Ich hab das Feld zum Eintragen der Mailadresse für meine Leserinnen am Blog eingebaut und bin recht zufrieden damit - heute möchte ich euch Wissenswertes dazu erklären, was ich im Laufe der Zeit herausgefunden habe oder mir "ergoogelt" habe :-)
1. Mail-Gadget
Das E-Mail-Eintragungsfenster ist bei Blogger als Gadget verfügbar. Einfach hinzufügen und möglichst gut sichtbar platzieren.
2. Mehr Infos zum Mail-Gadget
Wenn man auf den Blog geht, sieht man selbst unterhalb vom Mail-Eintragungsfeld ein kleines Werkzeugsymbol. Klickt man drauf, gibt es den Link "Statistiken anzeigen und weitere Informationen", um zB. zu erfahren, wieviele Personen sich schon eingetragen haben.
3. Statistiken
Klickt man dann auf den "Feed title", erhält man weitere interessante Statistiken.
4. Eingetragene Mailadressen
Unter dem Reiter "Publicize" findet sich im Menü links der Punkt " E-Mail-Subscriptions", Unterpunkt "Subscription Management" kann man - wenn man etwas nach unten scrollt - unter "View Subscriber Details" sehen, welche Mailadressen eingetragen sind.
5. Gestaltungsmöglichkeiten
Ebenfalls unter dem Punkt "E-Mail Subscriptions", Unterpunkt "E-Mail Branding" und "Delivery Options" könnt ihr euren Newsletter anpassen, zB. die Uhrzeit, zu der er versendet wird oder die Farbe der Headline.
Habt ihr weitere Tipps oder Erfahrungen mit dem Gadget? Ich freu mich auf Austausch!
1. Mail-Gadget
Das E-Mail-Eintragungsfenster ist bei Blogger als Gadget verfügbar. Einfach hinzufügen und möglichst gut sichtbar platzieren.
2. Mehr Infos zum Mail-Gadget
Wenn man auf den Blog geht, sieht man selbst unterhalb vom Mail-Eintragungsfeld ein kleines Werkzeugsymbol. Klickt man drauf, gibt es den Link "Statistiken anzeigen und weitere Informationen", um zB. zu erfahren, wieviele Personen sich schon eingetragen haben.
3. Statistiken
Klickt man dann auf den "Feed title", erhält man weitere interessante Statistiken.
4. Eingetragene Mailadressen
Unter dem Reiter "Publicize" findet sich im Menü links der Punkt " E-Mail-Subscriptions", Unterpunkt "Subscription Management" kann man - wenn man etwas nach unten scrollt - unter "View Subscriber Details" sehen, welche Mailadressen eingetragen sind.
5. Gestaltungsmöglichkeiten
Ebenfalls unter dem Punkt "E-Mail Subscriptions", Unterpunkt "E-Mail Branding" und "Delivery Options" könnt ihr euren Newsletter anpassen, zB. die Uhrzeit, zu der er versendet wird oder die Farbe der Headline.
Habt ihr weitere Tipps oder Erfahrungen mit dem Gadget? Ich freu mich auf Austausch!
Sonntag, 16. Oktober 2016
Nutze Facebook's Gruppen - 5 Tipps
Facebook-Gruppen sind der ideale Weg, um als ganz junger, noch unbekannter Blog gesehen zu werden. Wo sonst erreicht man so schnell viele fremde Menschen, die an einem konkreten Thema interessiert sind?
Donnerstag, 22. September 2016
Sei du selbst und halte durch!
In den letzten Wochen gab's hier keine News.. warum? Ganz einfach, ich hab fleißig gekocht, gebloggt und meine Fühler in alle Richtungen ausgestreckt. Von verschiedensten Bloggern, die ich ganz zu Beginn um Rat und Erfahrungsberichte gefragt hab, hörte ich Sätze wie "dranbleiben, durchhalten, es wird stetig vorangehen" oder "nach einiger Zeit trudeln langsam aber sicher die ersten Kooperationsanfragen ein"... ehrlichgesagt fragte ich mich ein paar Mal, ob mein Blog vielleicht doch irgendeinen Fehler hätte, warum das alles ausblieb?
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